„Behandlung zwischen den Behandlungen“
Taping oder auch kinesiologisches Taping wurde entwickelt, um über die Haut die gesamte Muskulatur und noch viele andere Strukturen erreichen zu können, da die Haut das größte Reflexorgan des Körpers ist. Über die Haut können durch Mikromassagen (durch Tapes z.B.), Lymphfluss, Temperaturregelung und selbst neuromuskuläre Verschaltungen angeregt werden, das wiederum hilft dem Körper, sich selbst zu heilen.
Die bunten Klebebänder finden mittlerweile nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Alltag Anwendung.
„Behandlung zwischen den Behandlungen“
Taping oder auch kinesiologisches Taping wurde entwickelt, um über die Haut die gesamte Muskulatur und noch viele andere Strukturen erreichen zu können, da die Haut das größte Reflexorgan des Körpers ist. Über die Haut können durch Mikromassagen (durch Tapes z.B.), Lymphfluss, Temperaturregelung und selbst neuromuskuläre Verschaltungen angeregt werden, das wiederum hilft dem Körper, sich selbst zu heilen.
Die bunten Klebebänder finden mittlerweile nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Alltag Anwendung.
entwickelte der japanische Arzt und Chiropraktiker Kenzo Kase. Einer seiner Gedanken dabei war, dass er seinen Patienten zwischen zwei Behandlungen seine „Hände“ mitgeben wollte, sozusagen eine Dauerbehandlung bis zum nächsten Termin.
Er war überzeugt, dass über die Haut die gesamte Muskulatur und noch viele andere Strukturen erreicht werden können, da die Haut das größte Reflexorgan des Körpers ist. Über die Haut können durch Mikromassagen (durch Tapes z.B.), Lymphfluss, Temperaturregelung und selbst neuromuskuläre Verschaltungen angeregt werden, das wiederum hilft dem Körper sich selbst zu heilen.
1970 entwickelte Kenzo Kase die elastischen, selbstklebenden Bänder und das Kinesiologische Taping wurde geboren. Seit 1990 arbeitet man auch in Deutschland damit, zahlreiche Spitzensportler setzen Taping regelmäßig ein. Aber auch für alltägliche Probleme im Bewegungsapparat lässt es sich ganz hervorragend anwenden.